Außerdem nominiert für das Memminiger Maul, den Fränkischen Kabarettpreis, den Reinheimer Satirelöwen, den Euskirchner Kleinkunstpreis sowie die Tuttlinger Krähe.
Referenzen: Kulisse Wien, Theater am Alsergrund Wien, Wühlmäuse Berlin, PiK Memmingen, Theater 1 Bad Münstereifel, VolXhaus Klagenfurt, Theater Westliches Weinviertel, Theaterkreis Altach, ONO Bern, etc.
Stimmen zum Programm:
"Humor, der allzu lauten Ulk nicht nötig hat (...) In Kulmbach kamen dieser hintersinnig-satirische Humor und die Multitasking-Fähigkeiten des Österreichers an"
(Sonny Adam, Bayrische Rundschau)
"In einer Mischung aus Wort-Kabarett und Liedern verteilte er überzeugend bissige, treffsichere Pointen und wohlverdiente Rundumschläge."
(Jojo Ludwig, Theater 1)
"Wer gute Texte schätzt und gute Lieder, wer gerne nachdenken und lachen will: All' diese sind beim Abend von Harald Pomper gut aufgehoben"
(Daniel Landau, Schnellkritik)
"Aus dem Ironiekammerl ums Eck kommen die knallharten Pointen (...) Manchmal bleibt auch die Luft weg, wenn ein Satz zu wirken beginnt"
(Nadia Baha, Kulturwoche)
"Ein kritischer Rundumschlag. Scheinheiligkeiten und Doppelmoral in Gesellschaft, Politik und Medien; klerikale Pädophilie; Auswüchse der Landwirtschaft; Ausbeutung, Konsumzwang und Wirtschaftswachstum um jeden Preis. (...) Pompers Programm bietet keine flachen Kalauer sondern bierernstes Kabarett in seiner ursprünglichsten Form"
(Mathias Ziegler, Wiener Zeitung)
"Themen der heutigen Zeit, wie etwa dem Wirtschaftswachstum oder dem damit verbundenen Shoppingwahn (...) Pompers Show ist bissig und lädt nicht nur zum Mitmachen ein, sondern vor allem auch zum Nachdenken"
(Tatjana Berlakovich, ORF)
Anmerkung:
"Das Programm hätte unter dem Titel "Das wird man wohl noch sagen dürfen" im März 2020 die Premiere feiern sollen, der Termin musste aber coronabedingt auf Oktober 2020 verschoben werden. Aufgrund der gesellschaftlichen Verwerfungen rund um die Covid-Maßnahmen war die Gefahr zu groß, dass mein Programm als Querdenker- oder Reichsbürgerprogramm gesehen wird, weshalb ich mich dazu entschlossen habe, das Programm auf "ANDERS als GEPLANT" umzubenennen."
Harald Pomper